Start zur DLM / Tag 1 – Die Anreise
Wir haben das achte Weltwunder erlebt und sind dank eines ausgefallenen Zuges mit der Deutschen Bahn zu früh angekommen. Mit einer zwischenzeitlichen sportlichen Höchstleistung (zumindest für Schachspielende) haben alle gut Neumünster erreicht, niemand ist gestorben. Whoop Whoop, spricht für eine ausgezeichnete Leistung der Betreuenden (etwas Selbstlob muss sein, wenn es schon von den Spielern nicht kommt). Die mannschaftliche Leistung war überzeugend, es wurden ausschließlich legale Züge gemacht äh genommen.
Beim Abendessen durften wir literarische Höchstleistungen eines jüngeren Spielenden zu unseren württembergischen Nachbarn genießen: „Sie sind schon nicht so schlecht, aber halt unterdurchschnittlich“. Thematisch passend dazu wurde diskutiert, ob Hühner auch ohne Kopf überleben können. Das Essen ist auf dem Niveau unserer Nachbarn und dieses Berichtes, immerhin stimmt der Spaßfaktor (noch).
Den ganzen Bericht muss man mit einer Prise Salz genießen, sonst schmeckt er nicht.
Die hier dargestellten Tatsachen und Meinungen spiegeln nicht unbedingt die Wahrheit und die Meinung der Schreibenden wider. Wir bitten den geneigten Leser sich doch selbst davon zu überzeugen, dass Neumünster existiert.
Weitere potentielle wahre Informationen findet ihr bis zum 6.10. auf dieser Seite:
https://www.deutsche-schachjugend.de/2021/dlm/
Die Live-Kommentierung findet ihr hier:
https://www.twitch.tv/schachjugend
Wer weitere solch hochtrabende Berichte lesen möchte, findet diese täglich hier, außer die Schreibenden erleiden einen Lachschock oder wurden (vermutlich legitim) von ihren württembergischen Nachbarn geköpft, aber auch dann haben wir eine Chance (siehe Huhn).